verschickt von Kevin on Januar 16, 2002 at 18:34:32:
Hallo an alle Celestine Fans und Kritiker,
eigentlich war ich auf der Suche nach Mandalas (zwecks Tatoo)im Internet, da habe ich diese Seite gefunden und war sehr beeindruckt, was diese Seite alles zu bieten hat. (war durchaus die informativste Seite über Mandalas). Als ich dann ins Gästebuch geschaut habe, bin ich auf einmal auf Fragen und Antworten zu Celestine gestoßen, was mich etwas verwundert, aber auch positiv überrascht hat. Ich bin nämlich gerade in einer etwas heiklen Situation (Beziehung (Ende), Selbstfindung, Studium läuft nicht so, WG ändert sich,...) und mache mir deshalb manchmal einige Gedanken über die Prophezeiungen, da ich das Buch (1-9) doch sehr interessant fand und auch einige Dinge im Alltag etwas besser Verstanden habe (warum geht´s mir schlechter, wenn andere Energie von mir ziehen?, hat mir sehr geholfen, das manchmal zu vermeiden). In Bezug auf das Buch, weshalb ich eigentlich schreibe, ich halte das Buch für ziemlich gut, manchmal etwas überzogen und realitätsfremd (oh, wri haben genug Energie und sind unsichtbar). Allerdings, gibt es ja noch andere Bücher, z.B. das Handbuch zu den Prophezeiungen (welche die Sache vermutlich etwas wissenschaftlicher erscheinen läßt, Redfield ist ja schließlich Soziologe).
Daß ich gerade jetzt auf die Seite gestoßen bin kann schon für Zufall gehalten werden, aber ich denke das hat schon einen Sinn und wenn er auch für mich nur darin besteht, ein Ziel und eine Aufgabe zu haben, um mich abzulenken und eine Struktur in meine Handlungen zu bringenm, in dem ich nochmal im Buch rumblättere.
Wie ich zu dem Buch gekommen bin ist ebenfalls sehr interessant, ich habe von vielen Bekannten darüber gehört, es aber nie gelesen, dann hat mir eine gute Freundin das Buch geliehen, ich hatte es erst mal ne Weile rumliegen und einige Besucher haben das Buch in den entlegensten Winkeln meines Zimmers gefunden und mir erzählt sie würden es wohl kennen, hätten es aber auch noch nie gelesen, so haben mich 5 Personen unabhängig voneinander (sie stehen nicht in Kontakt miteinander) dazu gebracht das Buch zu lesen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich während dem Lesen des Buches meine Umwelt etwas mit anderen Augen betrachtet und das hat mir wohl sehr gut getan, Humbuk hin oder her, wer nicht dran glaubt, hat jedenfalls ne nette Geschichte und was zu tun, wäre ja langweilig, mit geschlossenen Augen durchs Leben zu gehen.
MfG Kevin